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Costa Rica Highlights
Highlights auf Ihrer Reise durch Costa Rica
Vulkan Arenal
Der
Vulkan Arenal ragt am südlichen Ende des Arenal-Sees wie ein perfekter Kegel aus dem gleichnamigen Nationalpark empor. Er zählt zu den aktivsten Vulkanen Lateinamerikas und ist letzmals im Jahre 1968 ausgebrochen. Dabei entstanden drei neue Krater und es kamen 90 Menschen ums Leben. Heutzutage gilt er wieder als etwas gemässigter, obwohl immer wieder Rauchschwaden aus den Kratern sichtbar sind. Der
Vulkan Arenal, der See und der dazugehörige Nationalpark mit seiner atemberaubenden Natur gehören zu den beliebtesten Touristenzielen Mittelamerikas.
Nationalpark Tortuguero - Amazonas von Costa Rica
Der
Nationalpark Tortuguero an der Karibikküste ist ein ideales Reiseziel für Naturliebhaber. Die weitverzweigte Kanal- und Lagunenlandschaft im tropischen Regenwald wird auch als "Amazonas von Costa Rica" bezeichnet.
Der Name verdankt der Nationalpark den
Meeresschildkröten, welche auf Spanisch „Tortugas“ genannt werden. Neben der grünen Meeresschildkröte legen auch Karettschildkröten und die riesigen Lederschildkröten Ihre Eier an genau diesem 35 Kilometer langen Sandstrand ab, an dem sie Jahrzehnte zuvor geschlüpft sind. Besonders während der Nistzeit zwischen Juli und November kann man im
Tortuguero Nationalpark die grünen Meeresschildkröten mit einem fachkundigen Guide bei der Eiablage beobachten.
Corcovado Nationalpark
Der
Corcovado Nationalpark liegt an der Pazifikseite Costa Ricas auf der Osa-Halbinsel im Süden des Landes. Der
Corcovado Nationalpark ist das artenreichste Schutzgebiet und liegt in der Südpazifik Region von Costa Rica. Dieses Gebiet gehört aufgrund der Dichte vieler vom Aussterben bedrohter Tier- und Pflanzenarten zu den biologisch bedeutendsten Plätzen der Erde!
Der Zugang zu diesem riesigen Naturschutzgebiet ist über vier Eingänge möglich: San Pedrillo und
La Sirena sind auch von Drake Bay aus mit dem Boot erreichbar.
Nationalpark Manuel Antonio
Der Nationalpark Manuel Antonio ist Costa Ricas beliebtester und gleichzeitig kleinster Nationalpark Costa Ricas. In Manuel Antonio vereinen sich Naturerlebnis und Badevergnügen, Regenwald und Strandidylle. Um nach
Manuel Antonio zu gelangen ist das Passieren des kleinen Städchens
Quepos unumgänglich. Es ist sehr touristenorientiert, hat viele kleine Restaurants, Bars und Shops, einen eher unschönen Strand und ist generell nicht sonderlich attraktiv. Dennoch ist der Ort die Ausgangsbasis für den Besuch des etwa 30 Minuten entfernten Manuel und Antonio mit seinem berühmten Nationalpark und seinen schönen Stränden.
Doch hört man neben traumhaften Stränden und erstaunlicher Artenvielfalt auch von aggressiven Affen und rücksichtslosen Touristenmassen.
Biologisches Reservat Monteverde
Das
Monteverde Reservat liegt auf 1500m.ü.M und ein mit immergrünem Nebelwald und grossartiger Flora und Fauna gesegnet. Ein vielseitiges touristisches Angebot mit Amphibien- und Insektenmuseum, Hängebrückenweg, Wandern, Kaffetour, Canopy und vielem mehr.
Ausgangspunkt für die verschiedensten Aktivitäten in der
Region Monteverde ist fast immer der kleine Ort
Santa Elena. Hier findet man nicht nur eine grosse Auswahl an Hotels für jedes Budget, sondern auch zahlreiche Bars, Restaurants, Internetcafés, einen Supermarkt, Banken und natürlich Souvenirläden.
Cahuita Natinalpark
Der
Parque Nacional Cahuita ist zwar vergleichsweise klein, umfasst aber eine riesige Vielfalt an Flora und Fauna, einige weisse Sandstrände und eines der letzten lebenden Korallenriffe Costa Ricas.
Abseits der karibischen Metropolen kann hier nicht nur das entspannte Flair in vollen Zügen geniossen, sondern auch einen der schönsten Nationalparks Costa Ricas direkt zu Fuss erkundet werden. Die Vielfalt des eher kleinen
Cahuita Nationalparks ist unglaublich und bisher trotzdem weitaus weniger populär als andere Nationalparks. Für verantwortungsvolle Naturfans ein absolutes Highlight!
Vulkan Irazú Nationalpark bei Carthago
Oberhalb der Stadt Carthago liegt der gigantische
Vulkan Irazú im gleichnamigen Nationalpark. Mit einer Höhe von 3432 Metern ist der Vulkan gleichzeitig der
höchste Berg in Costa Rica, bei gutem Wetter kann man sowohl zur pazifischen als auch zur karibischen Küste schauen. der Name
Irazú ist von seinem indianischen Namen abgeleitet und bedeutet soviel wie „grollender Berg“. Die letzten Ausbrüche des Vulkan Irazgab es 1963 und 1994 – bis heute wird der Vulkan offiziell als aktiv betrachtet.
Empfehlenswert ist es auf jeden Fall so früh wie möglich mit dem Aufstieg zum
Vulkan Irazú zu beginnen. Am besten direkt wenn das Besucherzentrum um 8 Uhr öffnet. Je später man startet, desto schlechter können die Wetterverhältnisse sein.
Marino Ballena Nationalpark
Der
Marino Ballena Nationalpark ist ein wichtiger und beeindruckender
Meeresschutzpark mit ca. 5000 Hektar . Er erstreckt sich entlang der Pazifischen Küste und schützt Korallenriffe, kleinere Inseln, Wale, Delfine, Meeresschildkröten und Seevögel. Da vergleichsweise abgelegen, sind die wunderschönen Strände des Parks oft menschenleer. Man findet dort leicht ein Plätzchen zum Sonnen, Schwimmen, Seele baumeln lassen und Tiere beobachten.
Das besondere Kennzeichen des Parks ist seine Walflosse, die bei Ebbe durch die vorgelagerten Sandbänke sichtbar wird. Der Wasserstand variiert zwischen Ebbe und Flut ca. 3m
Zwischen Juli und Oktober und von Dezember bis April kommen mehrere hundert Buckelwale zur Paarung und Geburt ihrer Babies aus den kühlen Gewässern der nördlichen und südlichen Hemisphäre zum
Marino Ballena Nationalpark.
Nationalpark Rincon de la Vieja
Der
Nationalpark Rincon de la Vieja befindet sich in Costa Rica in der Provinz Guanacaste. Gegründet wurde der Nationalpark 1973 und zählt seit 1999 zum Weltnaturerbe der UNESCO. Seine Fläche von etwa 140 km² beinhaltet zwei Vulkane, den Rincon de la Vieja und den Santa Maria.
Einzigartige Natur, bebender Untergrund und heiße Quellen können alleine oder mit der Unterstützung von Guides erkundet werden. Der Park kann auch über Buenos Aires und Upala erreicht werden.
Die Rundwanderungen im
Parque Rincon de la Vieja zu den vulkanischen Aktivitäten, Wanderung zu den Wasserfällen, Wanderung zum Vulkan Rincon de la Vieja und Wanderung zum Sektor Santa Maria.
Volcán Poás-Nationalpark
Der Poás ist ein Vulkan (2.708 Meter Höhe).
Der
Parque Nacional Volcán Poás ist der besucherstärkster Nationalpark Costa Ricas. Nahe der Hauptstadt San José ist einfach zu erreichen und ermöglicht bei gutem Wetter einen fantastischen Blick auf einen brodelnden Vulkankrater. Der Hauptkrater hat einen Durchmesser von 1,5 Kilometer und ist 300 Meter tief.
Die Anfahrt zum
Poas Vulkan rankt sich durch etliche Kaffeeplantagen. Man kann den
Poas Vulkan mit öffentlichen Verkehrsmitteln von San Jose und Alajuela problemlos erreichen.
Vulkan Tenorio Nationalpark
Der
Nationalpark Vulkan Tenorio liegt am Fusse des gleichnamigen Vulkans im Norden des Landes und bietet mit dem Fluss Rio Celeste und einem imposanten Wasserfall mitten in grünem Regen- und Feuchtwald ein wahres Farbspektakel.
Unter den häufigsten Pflanzenarten finden sich im
Tenorio Nationalpark Palmen, Farne, Bromelien und Orchideen. An Tieren gibt es Weissschulterkapuzineraffen und Mantelbrüllaffen, Ameisenbären, Pumas, Tapire, Nabelschweine sowie eine Vielfalt von Trogonen und Nacktkehl-Glockenvögeln.